Wie ihr wisst, sind unsere Gründerinnen Conny und Katja nicht ’nur‘ Unternehmerinnen aus Leidenschaft, sondern investieren auch in die Ideen und Unternehmen anderer, indem sie als CK Venture Capital GmbH als Angel Investorinnen tätig sind.
Nun wir sind stolz darauf, bekannt zu geben, dass sie erneut Investiert haben! Und wer die Tätigkeit von Conny und Katja als Business Angels schon länger verfolgt der kennt auch ihr Motto: Investieren, um die Welt ein Stück besser zu machen. Und genau das haben sie auch diesmal wieder getan, indem Sie sich entschieden haben Complori zu unterstützen.
Complori
Complori hat es sich zum Ziel gesetzt, Kindern und Jugendlichen das Programmieren auf spielerische und altersgerechte Weise näherzubringen. Diese Idee ist einfach genial. Es ist uns ja schon lange bekannt, dass Kinder und Jugendliche, oft zum Leidwesen der Eltern, eine regelrechte Faszination für Bildschirme und alles was damit zu tun hat, haben. Einige lassen sich gerne unterhalten oder informieren sich durchs Internet, während andere interaktiv sind und in die Welt des Online-Gamings erforschen. Die Begeisterung der jungen Generation für Bildschirme ist unübersehbar. Warum also nicht diese Faszination produktiv nutzen und zugleich einen wichtigen Beitrag zur Chancengleichheit in Europa leisten? Genau das dachten sich die Gründer:Innen von Complori.
Die Idee
Die Idee zu Complori kam den drei Gründer:Innen während des ersten Corona-Lockdowns. Statt sich zu Hause von Langeweile und Zukunftsängsten überwältigen zu lassen, beschäftigten sie sich mit einem im Lockdown besonders relevanten Thema: Die Überforderung der Schulen durch die plötzliche Digitalisierung des Unterrichts. Außerdem war Co-Gründerin und CEO Amanda eine der wenigen Frauen in der Wirtschaftsinformatik, was die Frage der Chancengleichheit aufwarf. Mit diesen Denkanstößen und weiteren Überlegungen begann die Entwicklung und der Launch von Complori. Jetzt dürfen auch wir Teil dieser Reise sein!
Das Ziel
Das Ziel von Complori ist es, Informatik für Kinder unabhängig von Herkunft, sozialem Status und Geschlecht zugänglich zu machen und die digitale Begeisterung zu nutzen, um nützliches Wissen zu vermitteln und weiterzubilden. Klingt fantastisch, oder? Das fand auch die Süddeutsche Zeitung und hat einen Artikel über unser innovatives Startup veröffentlicht. Hier geht’s zum Artikel.